Nachhaltigkeit bei GCT

Nachhaltigkeit bei GCT

Als Unternehmens- und Steuerberater setzen wir uns nicht nur tagtäglich für unsere Kunden und Kundinnen ein, sondern auch für unsere Umwelt. Die Auswirkungen unseres Handelns sind uns stets bewusst, deshalb arbeiten wir aktiv daran, unseren Fußabdruck auf dieser Erde so gering wie möglich zu halten. Heute möchten wir euch vorstellen, welche Maßnahmen wir hinsichtlich Nachhaltigkeit und Umweltschutz bereits gesetzt haben.

<strong>Energiekostenzuschuss für Unternehmen</strong>

Energiekostenzuschuss für Unternehmen

In einer Presseinformation des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft wurden weiterführende Informationen über die Beantragung des Energiekostenzuschusses bekanntgegeben.

Die Voranmeldung für die Beantragung des Energiekostenzuschusses startet am Montag, den 7. November 2022 und ist geöffnet bis Montag, den 21. November 2022. Nachdem die Förderung nach dem First come – First served Prinzip abgewickelt wird, ist es empfehlenswert, die Registrierung möglichst zeitnah durchzuführen.

Abschaffung der kalten Progression

Abschaffung der kalten Progression

Um die dramatischen Preissteigerungen abzumildern, wurde die Abschaffung der kalten Progression mit 1.1.2023 beschlossen. Mit der „kalten Progression“ wird ein Effekt bezeichnet, der durch das Zusammenwirken eines progressiven Steuertarifs mit der Inflation und Gehaltserhöhungen entsteht. Gehälter werden jedes Jahr – insbesondere auch zur Inflationsanpassung – angehoben, die Grenzbeträge der einzelnen Einkommensteuertarifstufen bleiben aber unverändert. Wenn die Einkommen steigen, die Tarifstufen aber nicht, kann sich die Steuerlast erhöhen, wenn eine höhere

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Vermietung von Wohnungen

Vermietung von Wohnungen

Bei der Vermietung von Wohnungen können Einkünfte aus Gewerbebetrieb, Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung oder auch gar keine steuerlich relevante Einkunftsquelle vorliegen. Bei der Unterscheidung zwischen Einkünften aus Vermietung und Verpachtung und Einkünften aus Gewerbebetrieb kommt es darauf an, ob sich die Tätigkeit des Vermieters auf die bloße Überlassung des Bestandgegenstandes beschränkt. Für die Annahme eines Gewerbebetriebes sind neben der Überlassung des Bestandobjektes zusätzliche Leistungen, die für einen Gewerbebetrieb typisch

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Übertragung von Immobilien auf eine GmbH

Übertragung von Immobilien auf eine GmbH

Die Übertragung einer Immobilie von einem Gesellschafter auf eine GmbH kann zu einer hohen Steuerbelastung führen, weil die Übertragung aus dem Privatvermögen zu einer Veräußerung zum Verkehrswert führt. Durch diese Übertragung der Liegenschaft und die damit einhergehende Aufdeckung der stillen Reserven wird Immobilienertragsteuer ausgelöst. Abhängig vom Zeitpunkt der Anschaffung der Immobilie beträgt diese bei Altvermögen 4,2 % oder 18 % des Veräußerungserlöses, bei Neuvermögen 30 % des Veräußerungsgewinns. Dies kann

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Umsatzsteuer bei Menüpreisen

Umsatzsteuer bei Menüpreisen

Werden in der Gastronomie – etwa im Rahmen von Mittagsmenüs – Getränke und Speisen zu einem pauschalen Gesamtpreis angeboten, müssen die Leistungen auf die verschiedenen Steuersätze aufgeteilt werden. In der Umsatzsteuer ist der Grundsatz der Einheitlichkeit der Leistung zu beachten. Bei der Lieferung von Gegenständen, welche etwa dem ermäßigten Steuersatz von 10% unterliegen, ist dieser Steuersatz auch auf unselbstständige Nebenleistungen, wie etwa Verpackungen und Transportkosten, anzuwenden. Liegen aber zwei Hauptleistungen

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Photovoltaikanlage bei Privatpersonen

Photovoltaikanlage bei Privatpersonen

Errichtet eine Privatperson eine Photovoltaik-Anlage und speist den überschüssigen Strom ins Stromnetz ein, kann es zu diversen Steuerpflichten kommen. Wird Strom aus der Photovoltaikanlage verkauft und in das öffentliche Netz eingespeist, stellt diese Tätigkeit eine gewerbliche Einkunftsquelle dar. Von diesen Einnahmen können die entsprechenden Ausgaben für die Anlage in jenem Umfang, in dem die Anlage der Einspeisung in das öffentliche Netz dient, als Betriebsausgaben abgezogen werden. Zusätzlich besteht auch die

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Erhöhung der Zinssätze beim Finanzamt

Erhöhung der Zinssätze beim Finanzamt

Aufgrund des kürzlich durch Beschluss des EZB-Rates um 0,75 Prozentpunkte erhöhten Leitzinssatzes hat die Finanz die Stundungs-, Anspruchs-, Aussetzungs-, Beschwerde- und Umsatzsteuerzinsen erhöht. Der Basiszinssatz beträgt nun 1,38 Prozent. Daraus ergibt sich mit Wirksamkeit ab 2.11.2022 ein Zinssatz von 3,38% beim Finanzamt für Stundungszinsen Aussetzungszinsen Anspruchszinsen Beschwerdezinsen Umsatzsteuerzinsen Wann werden diese Zinsen verrechnet? Stundungszinsen Auf Ansuchen kann das Finanzamt für die Entrichtung von Abgaben, bei denen eine zwangsweise Einbringung in

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